Archiv / Taubenhaus

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Frühlingspost

Wer wie vorher lieber Karten ohne Couverts bezieht, eine grössere Auflage benötigt, oder von einem Sujet lieber alles im üblichen kleinen Postkartenformat A6 hätte: Bitte ungeniert melden und nach guten Konditionen fragen.

Beispiele_auf_Kies

Frühling! Neue Sujets!

Alle Sujets sind ab sofort mit hochwertigen farbigen Couverts (oder mit weissen/sandfarbigen) zu haben. Auch als Set im Cellophan, gut zum Verschenken. Da muss ich mir noch ausdenken, wie ich das hier sichtbar mache.
Zudem lassen sich bestehende Sujets ab 30 Ex. auch kleiner, im A6-Format produzieren. Tut vorderhand Eure Wünsche per E-Mail kund.

Limitierte Auflage

Die Ratten der Lüfte sind angekommen! Schön eingeprägt in weichen Baumwollkarton!
Es gibt zwei Sujets und jedes Blatt ist nummeriert, denn es gibt nur 150 Ex. davon.
Die Ratten lassen sich zwar auch als Karte A5 verschicken, sind aber wohl eher Geschenke oder Objekte zum Rahmen.
Wer also von diesen Ratten der Lüfte auf sicher haben möchte, muss schnell sein. Man weiss ja, wie rasch Tauben und Ratten sich in alle Welt ausbreiten.

Fliegende_Press

 

Taubenkuss flieg!

Keineswegs alle, die wir gerne gesehen hätten, erreichte überhaupt unsere Einladung… Dennoch, durch den strömenden Regen, von Bergen, Bahnhöfen und vom Flughafen her kämpften sich unsere Besucherinnen und Besucher Richtung Photobastei, um mit uns den Anfang von Taubenkuss zu feiern und doch noch die Mongolei-Reportage von Thomas Schuppisser zu sehen. Manuel Ott spielte mit der Gaida, seinem bulgarischen Dudelsack, und Michael Tanner liess spontan Obertöne dazu erklingen. Marion Elmer unterstützte uns tatkräftig: Vielen Dank! Wir freuten uns über jede und jeden einzelnen von Euch!

Taufe Taubenkuss

Die Ratten der Lüfte

«Taubenkuss? Pfui Tauben, diese Ratten der Lüfte, vor allem in der Stadt.» Solches hören wir zu unserem Namen, assoziiert zu unserer Muse, der Taube. Stimmt schon, die einen verzieren aus heiterem Himmel unser Gartenmobiliar und Kaffeehaustischchen, die andern erschrecken einen am See beim Spazieren und treiben ihr Unwesen unterirdisch.
Allgegenwärtig, unappetitlich und zuviele sind sie. Da sind wir Menschen schon ganz anders, genetische Übereinstimmungen und Flugträume hin- oder her.